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Offener Brief an die  D D P in Bezug auf das Gespräch von und mit Tobias Schlitzke, Betreiber der Webseite Andere-parteien.de mit Jörg Gastmann, Bundesvorstand der ddp. ddp, die historische und neu auferstandene Albert Einstein Partei.

Matthias Werner Mohr                                                                         

St. Georg Str. 23

36137 Großenlüder                                                                                   Großenlüder in Hessen, 22. August 2011

 

 

Deutsche Demokratische Partei

Springbornstraße 6

12487 Berlin

 

 

> Ihre neue Form Demokratie, Art des Bestrebens danach wie weitere Möglichkeiten hierzu,  Verbindung der Partei zu Albert Einstein

 

Sehr geehrter Bundesvorstand der ddp, sehr geehrte ddp Mitglieder und Konstrukteure des ddp Parteiprogramms,

Ihr Gespräch, Herr Gastmann,  mit Tobias Schlitzke bei “andere-Parteien.de.“ ist  aufschlussreich und Auslöser dieses Schreibens.

Diese Post möchte in Ihrer Partei Dinge anregen sowie gewisse Kritik anbringen.

Zunächst ist jedoch das Programm der ddp ausdrücklich zu loben, es stellt eine neue Form Demokratie dar. Es trifft den Zeitgeist Deutschlands um Längen genauer als jedes andere durch eine Partei propagiertes Parteiprogramm des Landes.

Nun, Ihre Aktivitäten, Herr Gastmann, um weitere Parteien unter einen Hut zu bekommen sind richtig, aber auch steinig wie Sie deutlich machten. Das liegt natürlich nicht an Ihnen persönlich, sondern an der Eigenart des Menschseins zu welcher wir bald kommen werden.

Sie sagen wörtlich: „Wir sind an Macht nicht interessiert, sondern an der Umsetzung unseres Programms“ Ohne derartige Aussagen werten zu müssen möchte man anmerken: Sind diese Aussagen wie auch div. Eingebungen auf Ihrem Webauftritt nicht eines Tages eine Steilvorlage für pol. Gegner, sozusagen ein Menetekel? Könnten diese den Boom des Mitgliederzuwachses in naher Zukunft ausbremsen?

Glaubwürdigkeit auf den ersten Blick ist hier von Vorteil. Diese Glaubwürdigkeit auf dem ersten Blick muss eine Partei verkörpern um

A) die hoch aufgestellten politischen Hürden 

B) das allgemeine Misstrauen der grössten Gruppe der Nichtwähler zu Menschen in Machtpositionen

C) das grundsätzliche Misstrauen zu neuartigem 

D) die allgemein grundsätzliche Trägheit der Massen 

für die nötige Mehrheit bei einer Wahl zu umschiffen. Die Massen kennen keinen zweiten Blick. Wie Sie selbst sagen sehen allgemein nicht mal politisch Interessierte sich Programme noch durch. Dies ist sehr menschlich, ist es doch einfacher sich der Illusion nach Gewissem hinzugeben als aktiv danach zu trachten.

Zum Webauftritt der ddp:

 Herr Gastmann, liebe Mitglieder der ddp, dieser wahrhaft grosse Anspruch auf der Startseite der ddp beinhaltet nicht nur, wie man etliche Probleme lösen könnte, sondern auch wie man es leisten kann dahin zu kommen um diesen Anspruch überhaupt erst einzulösen zu können.  

Willkommen bei der ddp - der einzigen Partei, die die großen Probleme unserer Zeit lösen kann“    ( [  Hierzu Info in Grün* unten ] )

Hört sich dies nicht ein wenig nach Religion an? Wie einladend ist so ein Ausspruch für fremde Parteien, welche die ddp sich anzuschliessen sucht?   Ein  „Kill Kriterium“ tritt schon vor dem Programm, welches Sie selbst als das  „Kill Kriterium“ bezeichnen weil es kaum jemand selbst aus politisch motivierten Kreisen ansehen mag, auf den Plan. Dieses Verweigern ist jedoch menschlich, wie die menschliche Trägheit sowie auch allgemeine Abneigung alleinig anzusehender Ansprüche. Ein Land besitzt immer ein gewisses politisch aufgewachtes Potential, das jedoch über ein gewisses Maß nicht hinauskommt und sich in viele Lager teilt. Ab einem gewissen Punkt stagniert auch die ddp gleich wenn das gewisse Maß noch etwas wächst.

Der ddp bleibt also wegen herkömmlicher Parteibedingtheiten nichts anderes übrig als in der Art von Religion zu werben: “Vertraut uns, glaubt uns, einzig wir wissen wie es richtig ist!”   Man sehe sich nun die Wahlbeteiligung der letzten Zeiten einmal an. Mindestens die grösste Partei -die Partei der Nichtwähler- weis dass wir allgemein als Menschen unseren menschlichen Schwächen nicht gewachsen sind.

Wie lösen wir das?

Die Partei der Nichtwähler, Neuwähler, Wechselwähler, unzufriedene Wähler und sich neu orientierende Wähler sind über gesellschaftliche Vorbilder zu bewegen sich eine Partei genauer anzusehen. Hier sollten die allerersten Inhalte schon überzeugen; zumindest soweit für Interesse an mehr Information. 

        ~>    Die ddp möchte sich gerne mit prominenten Persönlichkeiten umgeben. Eine interessante Vorstellung. Existieren Parallelen ?

1998 Christoph Schlingensief mit Chance2000. Christoph S. vollbrachte das Kunststück im Frühling ‘98 eine Partei zu gründen und im Herbst im Bundesgebiet wählbar zu sein. Damit machte Christoph Schlingensief die Möglichkeiten von prominenten Persönlichkeiten deutlich: Chance2000 wurde von einigen prominenten Persönlichkeiten unterstützt. Herr Gastmann, wie Sie richtig erkannt haben, ist es ausgesprochen schwer Prominenz für derartiges zu gewinnen. Es geht prominenten Persönlichkeiten meist sehr gut, und diese möchten natürlich auch ihren Ruf nicht gefährden (wovon diese Kreise leben). Um die Stagnation der ddp zu verhindern werden prominente Zugpferde jedoch unabdingbar.

Da es wie gesagt diesen Personenkreisen recht gut geht hält die grosse Mehrheit davon die derzeitigen politischen Ordnungen für sehr gut. Diese Menschen werden daher keine Parteiprogramme lesen bzw. die Notwendigkeiten darin auch gar nicht erst erkennen können, denn diese erschliessen sich noch nicht mal politisch interessierten Kreisen wie auch Sie wissen. 

Christoph Schlingensief ist der Prominenz persönlich bekannt: Sie mochten ihn und wissen: der Junge macht schöne Dinge und wird mit der Partei auch etwas Schönes anstellen.  Prominenz setzt sich für etwas ein oder stellt Namen, wenn sie sicher ist, dass etwas Gutes oder Überlebenswichtiges für sie, ihre Kinder und Kindeskinder entsteht.

Es stellt sich die Frage: Wie lässt sich nötiges Vertrauen innerhalb prominenter Kreise erzeugen? 

 Sie greifen im Gespräch massiv an: die Medien, Personen persönlich, etablierte wie kleine Parteien, die deutsche Demokratie. Welche Kreise zur Potenzierung der Kräfte bleiben hier für Sympathien übrig ? Der sich unwillig informierende Bürger?  Vielleicht lassen die das Gespräch  löschen und vergessen Sie es als Ausrutscher.  

 Nun zur “ Macht “ an sich und prominenten Persönlichkeiten.

Christoph Schlingensief war, von anderer Warte aus ist, kein Machtmensch. Da der Prominenz unser Christoph auch so gut bekannt war, sah diese Prominenz keinerlei Skrupel Christoph S. mit seiner Partei aktiv zu unterstützen. Der absolute Raketenstart seiner Partei belegt, wie effektiv prominente Namen wirken. In Anbetracht der auch von Ihnen benannten Schwierigkeiten, an welchen bislang 500 Parteien untergingen ist Prominenz simples Muss. 

Es gilt Machbarkeit “ Immunitäten für ein Demokratiekonzept zum Suchtmittel Macht“ überzeugend zu beschreiben.

Sie sagen wörtlich: „Wir sind an Macht nicht interessiert, sondern an der Umsetzung unseres Programms“ 

Worin unterscheidet sich diese Stellungnahme bezüglich „Macht“ von der zu anderen Politikern? Wer wird sagen, dass man Politiker wegen der Vorzüge und Annehmlichkeiten sei?  

Wieviel Zeit haben wir? Sie sagen: “ Ohne Prominenz geht es auch, wird aber länger dauern ”. 

Auch die Zukunft wird Ihnen auf herkömmliche Art keine Chance lassen.

Nehmen wir mal an: Die ddp schafft es -ohne Beschleuniger wie ein damaliges mächtiges Gefüge rund um die Atomkraft- in den Reichstag. Und vielleicht sogar zu einem Minister so zügig wie „Die Grünen“. Für wen wollen Sie dann -sagen wir minimal in 20 Jahren- bürgen? Wer wird in dieser Zukunft an der Parteimacht beteiligt sein? Aus welchen Motiven werden, falls die ddp einmal Relevanz gewonnen haben sollte, die Personen bei der ddp mitmachen wollen? Wer will das vorhersagen, für wie viele Personen lässt sich bürgen? In welcher Art wollen Sie dafür gerade stehen wenn man sich  der Wissenschaft des Lobbyismus nicht mehr zu erwehren vermag? Wer will zuvor bestimmen, wie man mit einem für den Menschen mächtigen Suchtmittel zurecht kommen wird, welches sodann auf Jahre injiziert wurde? Diese Fragen treiben die Menschen, kurz: Menschliche Schwäche und die Wissenschaft des Lobbyismus. Wie will man all den Menschen oder gar der Prominenz diese Frage schlüssig beantworten? ~> Die Ideen der ddp zur Programmumsetzung reichen schlicht nicht aus weil diese essentiellen Dinge über die Art des gewöhnlichen Umsetzens nicht zu beantworten sind. Oder, Herr Gastmann hofft man insgeheim, wie viele andere Parteien und Gruppierungen ebenso, dass manche Dinge ansäuern und man sich erst dann so richtig nach Alternativen umsehen wird? Dies wäre vermessen, denn aus derartigem Geschehen entsteht keine Umsicht sondern Fanatismus, die Suche nach der ganz einfachen Lösung, auch falls diese fatal sei. Da hat sich die Gattung Mensch nämlich seither nicht verändert, damals wie heute, gleich ob man dies wahrhaben kann oder nicht. 

Zwei Voraussetzungen, um ernsthaft nicht bei 1-2%  Bundesweit stecken zu bleiben wie Sie selbst Herr Gastmann es heutigen kleinen Parteien  prognostizieren, sind erforderlich. Ausreichend Prominenz wie die Botschaft zur höchst machbaren Leistungsfähigkeit oder Best machbaren Demokratie in wenigen Sätzen.  

Diese Sätze sollten drei essentielle Informationen kommunizieren: Was können wir, die “ Firma Deutschland ” leisten? Wie machen wir es kollektiv deutlich und, wie kann dies glaubhaft zeitnah realisiert werden.

Wie Dinge am Besten zu lösen sind, bzw. wie die Voraussetzungen hierzu aussehen sollten, wie zweifellos vieles richtige hierzu in Ihrem Programm zu finden ist, sind Dinge welche medial öffentlich überdacht werden sollten. Wie soll die öffentliche Akzeptanz massiver Änderungen ansonsten erzeugt werden?     Die mit grossem Abstand meisten prominenten Persönlichkeiten wie ein mächtiger Teil der  Bevölkerung können die Notwendigkeit eines Modells wie der “ddp - Demokratie”   unmöglich auf herkömmliche weise erkennen. Es benötigt hier kreative Anreize zur Sichtung Best mögliche Demokratie

A) Kunst, Theater, Cartoons, Kurzfilme zum Thema 

B) Die leicht sichtbar gemacht werden könnenden Damokles Schwerter welche auch ohne menschliches zutun über uns allen schweben. Dies sehr konkret.

Geben wir glaubhaft einen gangbaren Weg vor, wie wir den Naturgewalten Bestmöglich begegnen ohne Gefahr einer Bereicherung an Macht einzelner, so wird die Prominenz sich ohne Skrupel der Sache anschliessen. Klarheit, Transparenz, Kunst, Kultur und Musik sind einige Stichpunkte zur Kontaktaufnahme. Wir fordern die Prominenz auf sich an der Erschaffung des Modells einer höchst machbaren Leistungsfähigkeit  bzw. der höchst machbaren Demokratie passend dem heutigen Zeitgeist zu beteiligen. 

Bezüglich des Zeitgeistes könnte Demokratie sozusagen als relativ angesehen werden, gemessen an ihrem Anspruch. Ihre jeweilig bestmögliche Art hängt von Nachhaltigkeit öffentlich festgestellt korrekter Information und dem Mass konsumierter Information - so wie von der jeweiligen Bereitwilligkeit der Menschen am Demokratiegeschehen ab. Sie ist damit sozusagen eine Variable.

Deshalb ist die beste Demokratie eine öffentlich überdachte Variable, eine sich flexibel anpassende Demokratie: Ein Demokratie(lern)geschehen. Eine Demokratie welche sich der Zeit, den Zeitenvoraussetzungen anpasst oder angleicht.(*)  Unsere gegenwärtige Art Demokratie war für die Zeiten des beginnenden Friedens nahezu optimal. Das Wirtschaftswunder aus Leid, Ruinen und Tränen belegt dies eindringlich.  

(*) Dies vermag die Demokratie durch sich selbst und jederzeit lediglich durch Schaffen des kollektiven Bewusstseins dieses Sachverhaltes.

Unterstützung ausländischer Prominenz, Prominenz ist miteinander International  recht verflochten.

Die Prominenz div. Länder wird sich in deutsches Geschehen einklinken, können wir die positiv globale Natur des Ansinnens glaubhaft darlegen  Eine globale Weltregierung (Wie Albert Einstein sich dies wünschte)  in Bezug auf Global anzusehende Probleme. Ein Modell gelungener höchst möglicher Leistungsfähigkeit bzw. höchst möglicher Demokratie wird von den Menschen interessierter Volker natürlich selbsttätig aufgegriffen. (kopieren & einfügen) So wie ein Reichstag lediglich bei Fragestellungen auftritt welche die Länder, Regionen, Kommunen nicht für sich alleine zu lösen vermögen, weil die zu lösenden Probleme übergeordnet ausstrahlen. Also kommt ein Reichstag nur dann zustande und auch nur aus den Reihen der Länder, Regionen, Kommunen. Direkt gewählte Personen aus -möglicherweise Fachparlamenten- gelangen per Auslosung zum grossen Rat des Reichstages. Ebenso verhält es sich dann zur angehenden Weltregierung oder besser „Globales Management“. “ Angehend ” in Bezug gewisser Länder auf Grösse, Trägheit, Diktat. Diese werden etwas auf sich warten lassen um befugte Personen zum Globalen Management zu entsenden.  Die neue Agilität, Wissensexplosionen und sich verschiebende Wirtschaftskräfte werden auch diese Länder von selbst sehr bald neugierig auf die neue Organisationsform mit all ihrem neuen Wissen machen.

Ein hoher Durchsatz Information führt bei gleichen Fragestellungen in verschiedenen Gruppen (hier Gruppen stellvertretend für Länder, Regionen, Kommunen)  zu gleichartigen Ergebnissen. Sind beispielsweise Lehrsysteme wie Montessori oder Waldorf nachvollziehbar die besseren, so werden diese auch von allen deutschen Ländern im Lande bevorzugt. Vergleichen lässt sich dieser Effekt mit konvergenter Evolution. Eine beschriebene Art Sprechkultur zur Lösungsfindung lässt keinen andern Schluss zu bzw. schliesst gleichartige Schlussfolgerungen auch zur Frage welches ein übergeordnet zu lösendes Problem sei oder nicht sei, ein! [Die Art Demokratischer Kommunikationsform auf Palast.com einzusehen]. Somit wird lediglich überregional behandelt was Überregionalität ausstrahlt. Ebenso verhält es sich zu globalen Fragen. Sie reduzieren sich dann tatsächlich auf nur sehr wenige, aber essentielle Fragen. Diese sind nichts anderes als die globalen Bedrohungen natürlicher Art. Die der menschlichen Art liegen im Stadium öffentlicher globaler Arbeitsgruppen voraussichtlich bereits hinter uns. Auch Fragen wie weltweite Forschung nach Dingen wie seltene Krankheiten -wie Ncl-stiftung.de- u. w. klärt sich in vorgelagerten Gruppen der Völker rein über die Frage von kollektiver Verantwortung und Freigabe genügend grosser Mittel zu Forschung und Neutralisierung hierzu.

Die hiermit kollektiv verbundene Einheit der Völker ist zur Beendung der Hungerkatastrophen befähigt. Diese Bilder kann und will kein Mensch mehr ertragen. Ernstzunehmende Pläne, Konzepte und Erfahrungen besitzen viele Organisationen welche seit Jahrzehnten hingebungsvoll Hilfe leisten, zur genüge. 

Mit Kunstaktionen macht man auf sich aufmerksam, in der Art wie der virtuose Ausnahmekünstler wie Christoph Schlingensief vollzog. Das bedeutet nicht das Sie Ihre Parteiarbeiten aufgeben sollten um vor dem Roten Rathaus zu Berlin den permanenten Kopfstand zu vollführen.

Es stellt sich die Frage: Wie weit reicht die ddp an “ Unsere Historie: Wir sind Einstein ” heran ?

Das Land ist reich. Reich an Wissen. Reich an Willen. Reich an Ideen. Und das wissen wir alle.

Schlusswort:

Eine moderne Partei ist in einem festgeschriebenen Konstrukt wie einer Stiftung mit unveränderlichen Parametern zum Ziel hin verankert. Dies Ziel ist die öffentliche Diskussion. Und hierüber die öffentlich überdachte wie erarbeitete Form einer sich dem kollektiven Informationswesen variabel angleichenden Demokratie.  

[ Siehe Fragen / Antworten Tei11-06), Teil 2-33) Oder siehe besser Gesamtkonstrukt in Palast.com ]

Grüsse

....(Unterschrift) 

Anhang

Damoklesschwert No x aufgeführt unter Sonnensystem.Organisation   [Sonnensystem.org]

Albert Einstein. Unser Albert. Vielleicht sollte die Suche nach Dokumenten, dass Albert Einstein sich öffentlich für eine gegründete, agierende ddp eingesetzt hat, forciert werden oder besser gleich die Darstellung der Verbindung der heutigen ddp zum Geiste eines Albert E. neu überdenken. Fakt ist das Albert E. sich sehr schnell anderen politischen Inhalten zuwandte. Dies ist unzweifelhaft. Vielleicht sollte man sich die "Collected Papers of Albert Einstein" einmal anschauen. Versucht man sich einem Intellekt wie den Albert Einsteins anzunähern könnte man zum Gedanken gelangen: Albert fühlte durch das Gehabe der Menschen, von den Motiven und Vorstellungen der Personen welche sich nach dem fulminant massiv medialen Aufruf um die Partei scharten schlicht angewidert, Einstein verliess schnell die Partei der ddp. Diese Motive sind nur all zu menschlich, damals wie heute. Die heutige Verbindung der ddp zu Albert benötigt eine unantastbare Formulierung.  Vielleicht rührt Alberts Zitat: „Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit wobei ich mir bei dem Universum noch nicht ganz sicher bin“ aus den Erfahrungen mit der ddp weshalb Albert Ihre Partei ganz schnell hinter sich lies. Man verlangt nichts von der ddp welches sie nicht auch anderen Parteien bereits abverlangte: Das erkennen eines neuen, sichereren und schnelleren Weges. Hier wird sich nun zeigen in wie weit man sich einem Freigeist wie Albert Einstein anzunähern versteht. Phantasie ist ein grundlegendes Kriterium. Es benötigt Phantasie, ohne diese sich auch ein Albert Einstein sicherlich nicht hätte vorstellen können wie und ob sich eine Verbissenheit in Zahlencodes vielfältig auszuzahlen vermag. Mit Erfolg, wie wir alle wissen. Phantasie oder Vorstellungskraft sollte hier ein mächtiger Punkt sein. Ohne diese beginnen wir als Menschen nicht über gewisse Dinge nachzudenken, sie über diesen Weg erst als möglich zu sehen. 

Das Foto von Albert Einstein auf  http://www.ddp-partei.de/ ist nicht das Schönste. Es fragt sich weiter in wie weit es noch sinnvoll ist sich hinter Albert Einstein zu verstecken? > ddp Startseite. Ganz oben. Rechts. || Einstein war einem Savant nicht fern. Das wird man bezüglich der ddp so eines Tages ausschlachten können, nicht zum Vorteil der ddp. A. Einstein sollte besser in den “publikativen” Hintergrund treten.

Die Begrifflichkeit  “ Cleverer Stratege ” zum Foto Walther Rathenau’s ist unklug gewählt. Was assoziiert das Volk unterbewusst mit in der Hauptsache Stratege? 

Wie glaubhaft ist es als Partei mit Eigenschaften von Personen welche in derzeitiger Dimension nicht verfügbar sind in vorderster Reihe aufzuwarten?

 Wie demokratisch werden die Inhalte dieses öffentlichen Briefes in Ihrer Partei gewertet? 

Dieser Brief erhält einen festen Platz auf Palast.com

[ Info in Grün*: Aussage oben wurde Nov. 11 geändert ddp Archiv hier .   Anfang Dezember 11 Webseite ddp komplett neu überarbeitet]

Zum Schlusswort in Post ddp 22. Aug. Siehe Fragen & Feststellungen T2-32)

Aus der Zeit der Partei Chance 2000:  “Jeder ist sich sein eigener Messias”  Christoph Schlingensief

Matthias Werner Mohr                   Berlin/Hessen 31. Dez 2011      
St. Georg Str. 23
36137 Großenlüder


ddp
Bundesgebiet


Sehr geehrte Mitglieder der ddp !   

Bitte, man darf sich erlauben diese Mailingliste Themenbezogen zu nutzen.

Hiermit bitten wir die jetzige Führung der ddp die Fragen des offenen Briefes an die ddp vom 22. August 2011, publiziert wie schnell zu finden auf Palast.com, demnächst schlüssig zu beantworten.

Ausgenommen sind bisher jene Fragen, welche sich auf Albert Einstein, in Verbindung mit dem damaligen Web-Auftritt der ddp, beziehen.

Bitte sehen Sie eine ehrliche Beantwortung all dieser sicher nicht leicht zu beantwortenden Fragen nicht als überflüssig an.

Diese Aufforderung ist, wie der Brief vom 22. August, unter Palast.com einzusehen

Herr Gastmann, Sie schreiben am 8. Nov. 2011 zu Chance2000 von C. Schlingensief:

> Die mediale Aufmerksamkeit hätte er jedoch vermutlich nicht erreicht, wenn
die Medien seine Partei als ernsthafte Partei eingeschätzt hätten.

Vielleicht wird es fruchtbar falls man über diese Vermutung einen Diskurs begänne.

  Grüße

I.A. Matthias Werner Mohr
-Öffentliche Diskussion-