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Die vielfältigen Aspekte, Effekte und Fassetten körpergesundender Liebe & Emotion

 Ein weites Thema. Auf ein paar Worte für eine gewisse Vorstellung zur Sache    ***   Erweiterung, Formulierung ( ~> Ausdrucksstil ), Rechtschreibung > 29. Sep.  2016   

Formen der Liebe produzieren körperintern Cocktails [Mischung im Verhältnis] psychogener Wirkstoffe.  

Konzession, Direktorium und Autorität zu gewissem wie Machtpositionen {nennen wir diese im Text «ES»} lassen ebenso die biologischen Chemieküchen des “erhebt-seins” >[ES] im Menschen hochfahren.  Liebe bedeutet jedoch mehr, Empathie Beispielsweise ist eine Substanz davon. Macht zeugt zwar eine Form von Liebe/Zuneigung, jedoch aus menschlich programmierter, unterbewusster Berechnung heraus. In letzter Konsequenz ist auch diese nicht die höchste Form

 OmniPotenz <~> Man vermag nur erkennen wozu der Geist bereit ist   ~   Verbesserungen bitte an:  mohr [at] palast.com  Youtube Richard David Precht:  Männer, Frauen und die Liebe hier ~>  43:32h Informativ wie gleichzeitig unterhaltsam :-)

Natürlich ist völlige Zuneigung/Liebe  mehr als körpereigene Chemie welche Sehnsucht oder Wohlbefinden erzeugt. Dies tritt gut anschaulich hervor wenn es Beispielsweise um Vertrauen geht. In einer zu den essenziellen Lebens- und Beweggründen hin ungenügend überdachten Gesellschaftsform reihen sich zur Sehnsucht und/oder Wohlbefinden auch Gefühle wie Zorn, Leere, Wut, Enttäuschung ein.  Das übersteigerte Hochgefühl des Verliebt-seins ist sowenig haltbar wie eine Droge auf Zeit wirksam ist. Es resultiert in Übersteigerung (warum liegen Liebe und Hass so nahe beieinander) aus dem gesellschaftspolitischen Vakuum, dem defizitären Mangel an Liebe in Wissen der Gesellschaften wobei Liebe diverser Natur ist und viele Facetten beinhaltet.

Eine gewaltige Form Suchtmittel  wird über grundsätzlich mangelnde Liebe (Liebe in all seinen Formen)  und häufige Unsicherheit in Gemeinschaften bedingt/erzeugt. So ist der Mensch wie ein hungernder auf Jagt, wirkend ein Tornado auf Weizengras und erzeugt (mangels öffentlicher Thematisierung und Aufarbeitung) Unsicherheit und  oftmals  tödliche Turbulenzen. Natürlich kann man aus einem wohl behüteten Elternhaus heraus sich Hals über Kopf verlieben, beispielsweise. Ein Verlust dieser Liebe für einen durch Liebe in seiner Mitte stehenden Menschen mag traurig sein;  für weniger in ihrer Mitte stehende Menschen erheblich verletzend, mitunter traumatisierend wie nicht selten gar mit tödlichen Konsequenzen in der einen oder anderen Richtung. Der wahrhaft arme Mensch ist jener wessen Besitz/Zustrom arm am Liebe ist oderund dessen Prägung reiche Liebe vermissen lies. Deshalb können  Menschen bei Verlust bis aufs absolut äußerste  reagieren. Wie ein Raubtier das NUN Nahrung benötigt oder sterben wird. Diese Menschen reagieren auch aus anderen Impulsen heraus jedoch aus den gleichen Gründen über.

Pluralistische Ignoranz?

Eiversucht ist eine der destruktiven Kräfte überhaupt.  Die Motivation der Eiversucht beruht auf Lehren und Überzeugen welche sich innerhalb jeden anspruchsvollen Diskurses nicht belegen lassen.  Eine Frage von Kultur  oder Lebensweisen aus Lehren und Überzeugen; hier finden Eigenschaften/Verhaltensweisen wie Vertrauen, Treue, Ehrlichkeit keine gemeinschaftliche Definition und sind völlig  einseitig beleuchtet/betrachtet.   Resultierend aus derartigen ist Scham sehr früh künstlich/unnatürlich [unnatürlich wäre in diesem Zusammenhang zu definieren] geprägt/konditioniert/anerzogen/antrainiert wie die Eifersucht [Besitz, gesellschaftlich vorgelebte wie akzeptierte Überreaktionen] selbst. Die Datenbank des Volkes wird eine reiche Ausbeute an Belegen der katastrophalen Auswirkungen von Eifersucht zu Tage fördern.  Natürlich leisten derzeitige gesellschaftliche Modelle des Zusammenlebens dem Phänomen Vorschub, lassen Eiversucht und Verlustangst unbedacht als richtig & normal erscheinen. Der verbreitete Glaube von Beschränktheit der Ressourcen mehrt allgemein Verlustangst ~>  dreht es sich auch um Existenz und der Mensch setzt existentielle Sicherheit  als Kriterium bei einer zumindest zunächst angenommen  (End)Auswahl seiner Partner (monogamer Zielsetzung)  fest, siehe auch Text  AF20) .  Für Ehe/Partnerschaft  in Gemeinschaften lässt Phantasie leicht realisierbare, vielfältige und aparte Varianten/Variationen zu. Diese können auf diversdestruktive und vielschichtige Aspekte wie Fragen ihre Lösungen und Antwort bieten. Voraussetzung ist die im Vorfeld  dessen erzeugte existenzielle  Sicherheit jeweiliger Gemeinschaft (Beispielsweise: Freiland-Wildtierzucht-Verbund  Deutsche Rhön, 60.000 Tiere.  Orangerie-Anlagen,  Heilpflanzen, Algenzucht. Autonome Lebensgemeinschaft. Gemeinschaft 4400 Personen). Art und Weise des Zusammenlebens bestimmt ob Eiversucht in Wortschatz und Gefühl Stellung erhält.

  Wir können es deutlich darlegen, reden wir frei öffentlich darüber. Eine nötige Anhebung allgemeiner Liebe in Gesellschaften bedeutet nicht diese über freie Sexualität wie Polymorie o.ä.  erreichen zu können. Da versteht/begreift man etwas irrig. Natürlich wird jede Form des Zusammenlebens bei gegenseitigen Übereinkünften {~} der Individuen in Clustern über das Ganze [B.d.E.] gedeckt,  jedoch die Liebe in Gesellschaften ist nicht über einseitig praktiziertes, wie Beispielsweise erhöhte Aktivitäten von Sexualpraktiken (auch wenn Körperlichkeit und Sexualität zur Wissenschaft wird), anzuheben.  Thematisierung und folgende Neutralisierung allgemeiner Vereinsamung wie unpersönlicher Lebensumstände, aufzeigen der Möglichkeiten  aktives fördern von Gemeinsamkeiten sowie das aktive praktizieren gemeinschaftlicher Erfahrungen vermag Halt erzeugen.  Wohliges, sinniges Lebensgefühl lässt sich damit Gemeinschaftlich anheben. Nennen wir es den Boden für [noch öffentlich unbedachte]  variationsreiche Formen Liebe(n), Vertrauen in des Leben.

 {~} Ein jeder vermag im eigenständig erwählten (Teil)Gesellschaftlichen Umfeld ( Diverse Cluster in Art gesellschaftlichen Zusammenlebens; hochmoderne Siedlungen) seine Vorstellung von Leben versuchen/leben/probieren beachtet und lebt man als Teilgemeinschaft vielfältiger Formen die frei öffentlich besprochene und beschossene gemeinschaftliche Definition der Werteskalen/Freiheit welche zur Stärkung  des Ganzen, zur Ermöglichung dessen führt [B.d.E. b)] .  

Weil Menschen vieles nicht erfahren konnten, sie weder erlernen, weder fühlen oder ausleben durften bedeutet diese ihrige entbehrungsreiche Art Prägung nicht auch konform menschlicher Natur zu sein obwohl diese Individuen sich -zumindest nach außen hin- zufrieden fühlen mögen. Zusammenleben konform menschlicher Natur bedeutet in spannungsfreier Form von Dogmen entkoppelte Kommunikation, Interaktion, Reaktion welche maximal machbaren Frieden (Zufriedenheit) sowie die Maximal höchste/anspruchsvollste Entwicklung junger Individuen hervorbringt. In einem derartig entworfenen gesellschaftlichen Cluster können alle ihr inne wohnenden Personen individuelle Defizite verstehen lernen auszugleichen. Garantiert. [S.d.V. b)]

 Curtis Stigers: “I Wonder Why” Song Live  hier  Lyrics: “ Love is a hunger...”  Leiden wir Mangel an der so vielfältigen Liebe so verkümmern wir nicht nur emotional auf mannigfaltige Art und Weise. Wir halten diese Zustände gefühlt allgemeiner Norm entsprechend und bauen unsere  (eigene) [Kollektiv]Welt darin auf. Sie besteht aus ungeschriebenen Gesetzen und manchmal sind diese selbst geschrieben und führt zu grundlegenden (versteckten) Unfrieden und Turbolenzen im gesellschaftlichen Zusammenleben.

  Sinnige wie lösungsorientierte  öffentliche Thematisierung der Problematik wird parallel zur Erhebung der Datenbank des Volkes möglich.

 Links  bei http://superorganism.de/

  Das intendieren der Gene ~  Gefühle

 Reale Zuneigung/Liebe (variationsreich) und Genres von Regie (Administration/Macht/Herrschaft/Führung)  innerhalb verschiedenartiger Einflusssphären erzeugen psychogene Wirkstoffe

Top-Wissenschaftler weltweit sind sich einig: Genetischer Determinismus ist eine fehlerhafte Theorie denn Gene lassen sich neu programmieren. Dabei sind Emotionen  ein Schlüssel.

(§) Das Gefühl in Liebe zu stehen ist Königin aller Emotionen und äußerst erstrebenswert. Die Mechanismen des Hypothalamus (Gehirnareal) zum erzeugen der Chemiecocktails psychoaktiver Stoffe im Menschen laufen auf Hochtouren.  Auch «das Mittel der Macht» [ES] vermag serotoninkaskaden und körpereigene psychogene / psychotropische Wirkstoffe hervorbringen und freisetzen (4). Einer bestimmten Perspektive gegenüber verbirgt sich diese Erkenntnis; jedoch lässt sich folgendes schwerlich Wiederlegen:

Macht [ES] ist nicht wie Liebe «»vielschichtig betörend betäubend«», sondern fühlt sich anders an. Machterhalt erfordert eine permanente Konzentration und Aufmerksamkeit. Sie erzeugt Auswüchse des mesocortikolimbischen dopaminergen Belohnungssystems. Das Gefühl erlangt über vielschichtige Weisen von Überlegenheit unterliegt im Rahmen ihrer Ausübung/Erlangung dem Gewöhnungsprozess. Defizite dieser Gemische psychogener Wirkstoffe (Neuropeptide)  lässt nach Chancen ihrer Erneuerung suchen; dies fehlende Gefühl (oder fehlende Medizin für etwas) lässt rationale Gehirnareale [über die real Welt] für sich arbeiten um Wiederholung oder Steigerung im Hypothalamus (Fabrik Chemiecocktails Verhältnis Serotonin, Dopamin, Endorphin, Noradrenalin, Phenethylamin und Phenylethylamine in ihren Varianten) zu erzeugen.  Wie aus der Historie vielfach bekannt lieferten  gar Familien untereinander abstoßendes zum okkupieren der «ES» weil ihnen die ihrige   - durch ihre Familie oder einen Verbund erhaltene Stellung -  bereits  (Gewöhnung)  nicht mehr genügen konnte.  Dies lässt nur einen Schluss zu:  ESerhalt   - im größeren wie im kleineren -   erfordert ständige Konzentration/Aufmerksamkeit auf sich wandelnde Informationsverhalte nach allen erdenklichen und nicht erdenklichen Koordinaten ob menschlichen oder nicht menschlichen (Natur..) Ursprungs . Die Bemühungen von Gruppen sowie des Einzelsystems   ” Mensch “  sind hierzu virtuos. Das Erstreben danach   - in zweideutiger Hinsicht -  vermag keine Grenzen erkennen. Das Belohnungssystem im Gehirn des Menschen vergisst nicht und lässt die Angelegenheit -ohne Alternative- dauerhaft aktueller Natur sein. 

Endstadium; durch Nachbarmächte können Begrenzung vorhanden sein, jedoch sucht der rationale Geist Gelegenheit für mehr oder schafft sich diese. 

Erreicht ein hierfür gezeugter Verbund/Kollektiv seine angestrebte «ES» und zeigt diese sich eines Tages grundsätzlich - als Ganzes - nicht zu erweitern so ist für die Gruppen ~> Individuen durch Verkleinerung der Teiler Zuwuchs möglich.   Das angestrebte Gefühl für das Vorhandene ist von Natur aus grundsätzlich nicht von Dauer und die Rationalität sucht nach Chancen innerhalb des Verbundes/Gruppe weiter.  So verkleinert sich zwangsläufig jeder -gleich welcher Verbund- denn die benannten Stoffe (auch mesolimbisches System) steuern definitiv. Menschlicher Kreativität zeigen sich Gesetze, Regelungen, Vorkehrungen grundsätzlich unterlegen weil diese Dinge wie auch rationale Thinktanks artspezifisch erheblich statischer sind als Phantasie im Zeichen der Sucht mit ebenbürtigen Möglichkeiten. Die Erwartung des Zuwachses endet erst bei dem Einzelsystem Mensch über alles  hinaus wobei dieses Individuum sich sodann zu Menschen seiner Nähe in Acht zu nehmen hat, denn sie verstehen diese Kost.  Große Leere wird sich einstellen. Es ist keine Steigerung mehr zu ersterben vorhanden. Die Konzentration auf das verbleibende  - den Erhalt -  verhindert (so nicht erfahrbare §§) alles vergessende, nichts verbergende Liebe in seiner Vielfalt; (1) der Zerfall eines jeden Systems dieser Form zeigt sich programmiert (6).

  Gene bleiben von Gefühlen, Emotionen und Psyche nicht unberührt!

  Liebe erfordert Konzentration auf etwas nicht; Beziehungsweise ist diesen körpereignen psychogenen Wirkstoffen dieser Form und Mischung in Beziehung andersartig ausgestattet. Die Formen Liebe leben aus sich selbst. Ihre Emotionen wirken gesundend auf DNA über das Zusammenspiel der Pheromone, Oxytocin (Neuropeptid )  Hormone, Gefühle, Psyche, hierdurch Begünstigung   “ToMFähigkeit” (Form emotionaler Intelligenz),  Serotoninspiegel (Neurobotenstoff).  Das Hochgefühl (außerordentlichen verleibt seins) und kognitive Empathie  kann ebenfalls der Gewöhnung unterliegen jedoch vermag das Aufsuchen von menschlicher Vielfalt, so wie die Menschen individuell sind, dies ausbalancieren.  Hierfür einige man sich auf ein gelebtes passendes Modell gesellschaftlichen Zusammenlebens in regionalen Zonen. Positive Gemüts-/Geisteszustände (und davon gibt es allerhand und diverse)  wirken mindestens auf die DNA, je länger, je prägnanter je besser,  

Oxytocin, ein eigentlich weibliches Glückshormon welches auch der Mann (mehr oder weniger) erzeugen kann (ü. Sex u.  Pheromone) festigt zumal Bindungen, schließt jedoch damit keine weiteren aus. Ein jeder mag puritanisch leben, Faktor Gencode ist von Mensch zu Mensch erheblich unterschiedlich veranlagt, es bleibt jedem selbst überlassen. Die Liebe ist vielfältiger Natur und ihre Aufschlüsselung wird Bände füllen.  Die gesellschaftspolitische Ermöglichung individueller Vermehrung ( der Bereitung des Bodens hierfür, frei öffentliche Definition  eines diesen Feldes als Fachgebiet allgemeiner Moral als Überbegriff ) von Liebe ist ein Schlüssel auf dem Weg zum Frieden(5). Gesundheitliche Wirkungen über Liebe (mit vielerlei messbaren körperlichen Reaktionen auf dies Gefühl hin)  sind derer von «ES» auf das Einzelsystem Mensch überlegen auch weil «ES» schlicht eine Sackgasse darstellt. Dabei möchte man stark annehmen das die Intensität von Liebe   - welche Liebe in seinen Schattierungen ausmacht -  aus dem neuronalen Netz des Herzens und des Bauches und möglicherweise noch von etwaigem welches außerhalb der physischen Anwesenheit steht rühren. [2] Diese Netze sind zwar noch recht wenig erforscht, jedoch zumindest lokalisiert. ( Herzaktivität, Redensart bezeichnet: “ Schmetterlinge im Bauch ”, körpereigene psychogene Wirkstoffe konträr derer zur Macht )

 Liebe ist bildlich eines Zieles aller würdig. Eine Kette öffentlich geregelter angenehmer Emotionen ist ebenso eine Form gefühlter Liebe in seinen Variationen. Sie kann wie ein resistenter Keim Verbreitung finden.   Fehlt dem Menschen Liebe in gewissen Zeitabschnitten allgemein so ist der Mensch geneigt sich häufig seine Gefühle über andere Wege zu suchen. Oftmals ist es das tragische Ausüben von Macht über Menschen im einzelnen oder auch Gruppen oder Clustern. Oft ist auch nur der Gedanke daran, die künftige Erwartung dessen [ Dopaminerges Belohnungssystem (Mesostriatale System) vermag im Vorfeld der Erwartung Aktivierung finden ] befähigt derartige Gefühle erscheinen zu lassen. So arbeitet man insgeheim darauf hin, für was auch immer. Es ist Sucht, «ES» ist facettenreiche Sucht, Liebe u. u. ebenso. Nicht ohne Grund spricht man auch von Sehnsucht. Sie kann mächtig sein.

“Worte zum Gefühl”  Liebe in ihren vielfältigen Formen  -so sie liegen-  verschenken;  mehr Menschen beachtend als geliebtes Umfeld. Liebe ist nicht teilbar deshalb sehr ausdehnbar.  Über den Tellerrand hinaus sehen und ist es auch nur ein Lächeln welches man schenkt. Selbst diese so einfache Form der Leibe, vermag schon wohltuende Emotionen wecken.  Nicht in “ Frage “ stellen und hierzu die Begrenzungen fallen lassen oder andersartiges zumindest nicht verurteilen.  Schubladen der alten Lehren und Vorstellungswelten versuchen zu öffnen dabei dem neuartigen entgehen sehen: Waren bisherige Vorstellungswelten sinnig so werden diese auch Bestand aufzeigen, gleich welche, und waren sie konträr frei öffentlich feststellbarer Natur (Findung  B.d.E.) des Menschen gegenüber so werden sie öffentlich gelebt eines Tages völlig zerfallen. Maßstab hierzu ist  {3} Freiheit in höchst möglicher Definition zur  - objektiv feststellbaren und frei öffentlich kommunizierten -   menschlichen Natur ( Verhaltensbiologie ) Überdenken wir zusammen bisherige Moral (Moral bedient sich auch weiterer Themen) und überlegen wir (feststellen) wo diese hinführt. Achtsam abwartend Sein in Situationen. Bedienen wir uns der Phantasie §

Sprechen, fragen, agil werden. Zuversichtlich ausstrahlen. Versuchen wir das immer: Wut binden,  liebevoll überlegen(,) über den Dingen stehen,  nicht aus dem Takt bringen lassen.    Gewissheit zu Tage tragen; sie ist Kleber wie Stifter für Ideen/Engagement.  Dogmen Bedenken,  Inhalte sichten, diese bekunden reproduzierbaren Stand menschlichen Wissens.

Egoismen zeigen sich in vielfältiger Natur. Diese stecken zumindest zunächst in jedem von uns Menschen wobei männliche Individuen ihnen häufiger unterliegen (Auch die Handhabe des Bestimmens innerhalb Zusammenschlüssen/Gruppen, sowie das Chef sein, auch Lehrer/Ausbilder mit hierarchischen denken und Lehrmethoden, [des «Menschen   Habitat» besteht nicht nur aus Europa] ). Destruktive Egoismen in uns selbst erkennend können wir gemeinsam den Grund destruktiver Egoismen ( Egoismus: frei öffentliche Definition nötig ) ausräumen und in Empathie wandeln. - Öffentliche Sicht und Reaktion auf gesellschaftspolitische Belange sollten frei öffentlich überdacht (Diskurs, Lösungsorientiert)  ihre Verteilung finden. Diskursive Macht bedeutet Anteilnahme am Diskurs.  Diskursive Macht ( Macht insofern bedeutet Legitimierung  [ Bürgeraufruf, unmittelbar ] Belange in Kraft zu setzen )  - frei öffentlich in Zielsetzung überdacht entwickelt -   lässt bisherige destruktive Erscheinungen hinter sich. Diese Seiten bergen lediglich ein Beispiel dessen.

{3} Betreffend zum Maß   - Freiheit -   sichten wir zunächst eine Einzelleistung als Messlatte. Hier   Weiteres im kommenden frei öffentlichen Verbund

[2] “ «ES» macht erotisch “  Etliche Menschen fühlen sich je nach Prägung, so sie den Glitzer vom Überlegenheit/ Einflusssphären/Macht erfahren konnten, zu diesen Personen hingezogen. Diese Form der Zuneigung ist gebunden auf weiters Vorhandensein ihres Grundes.

Gefühle (Kraft) über Sexualität ist aufrufbar. So ist (allgemein grundsätzlich) resultierende Sexualität keine Sache des Herzens sondern der Rationalität, also des normal menschlichen Egos falls die Sexualität  nicht einseitig genossen sein soll. Das gewisse Ego ist  - auf ein Kollektiv bezogen -  zwangsläufig nicht nachteiliger Natur. Es ist für einige Überlebensmechanismen sogar unabdingbar. Eine resultierende tatsächliche Liebe ist  hier zwar nicht ausgeschlossen jedoch dürfte diese unter vorhandner Problematik schwerlich auf Gleichberechtigung basieren. Gleichberechtigung ist Grundvoraussetzung für Liebe. Dies schaffen nichtmal   “ normale “   Paare mangels Information und erlernter Fähigkeiten. Sexualität ist weder verwerflich noch an irgendwelche Regeln gebunden, steht diese im Moment ihrer Handhabung in Empathie, in Beiderseitigkeit, es gehört so zu einer von einigen essentiellen Spielfreuden des Lebens. Auch diese Freude kann natürlich nachlassen. Die Natur sucht die größere Chance für das Weitergeben von Genen in der Vielfalt ihrer Vereinigungen welches eindeutig auch Sinn macht(e). Akzeptieren wir öffentlich die in uns zitierte Natur und ziehen die Liebe gesellschaftspolitisch auf ein höheren Stellenwert so ist auch Sexualität eine erheblich freiere Angelegenheit. Kongruenz und Eiversucht verblasst im Augenblick fortwährender Liebe betörend betäubend. Dazu gibt es eine Unmenge noch zu sagen.  Es stellen sich viele Fragen. Jede kennt Ihre eigene Antwort. Jede! Vielleicht ist dies der Weg zum Ultimativen Partner, es sollte und muss jedem selbst überlassen sein.

(1)  ...Erfordert  «ES»  hingegen keine permanente Konzentration (gleichgültig ob von sich selbst oder über hierfür abgestellte Kreise kreieren lassend) in Puncto ihres Erhaltes / Erweiterung so stellt dies lediglich eine Ersatzdroge Beziehungsweise Illusion tatsächlicher «ES» dar. Nichtsdestotrotz muss für diese Illusion Leistung erbracht werden.  Jede dieser Leistungsquellen ist deshalb austauschbar denn die Sache roll auch ohne ihn weiter.

(4)  Liebe und Macht, Auslöser intensivster Gefühle, eine Königsklasse subjektiven Empfindens.  Auch das Gefühl div. öffentlichen Erfolges kann übermächtig werden so dass man in ein tiefes Tal geht bleibt diese aus. Auch  die “ kleine Macht “ diverser Formen über/in Personen/Gruppen kann energetisches kribbeln erzeugen und Auslöser gewisser psychogener Wirkstoffe sein. Es genügt schon ein    Thema  wie  - die Firma der Arbeitsplatz -  um einen  Band hiermit aufzufüllen  Es sind einige Formen problematisch und sind ein weites thematisches Feld jedoch überschaubar.

(5) abuani1   Natürlich lassen sich neue Modelle des gesellschaftlichen Zusammenlebens nicht Verordnungen auch wenn sie öffentlich überdacht wurden. Menschliche Prägungen sind verankert und können auch über Information schwerlich geöffnet und verändert werden.  Das muss es auch nicht.  Neue gesellschaftspolitische Modelle (welche ebenso untereinander nicht gleich sein müssen) des Zusammenlebens können in hochmodernen autarken Siedlungen gelebt und gezeigt werden. Für diese Siedlungen bestehen detachierte Planungen sowie Kenntnis und Erfahrungen der hierfür nötigen Technologien ( Planung circa Zwischen 1000 u. 2000 Personen, größere nach Erfahrungswerten möglich. Bis auf akquirieren der Mittel ist alles gediehen.   Das Akquirieren der Mittel lässt Raum zur Klärung unterschiedlicher gesellschaftspolitischer Modelle des Zusammenlebens. Diese neuartigen Siedlungen - Mehrgenerationensiedlung.de  -  stellen auch für andere Probleme eine Lösung dar. Einfach dabei sein! Hierzu weitere Info folgt.  

(6) Ein Gedankensystem welches eine kollektive Form der Erhebung über andere Gruppierungen, Lebensarten, Völker verspricht nutzt all das Erdenkliche für sein Fortschreiten. Dieses Gedankengut verachtet das menschliche Wesen. Unbewusst  verachtet es sich damit selbst.  Denn die allgemeine Menschenverachtung der vermeidlich anderen Art erfordert  -zu ihrem vorantrieb- stetig höhere Ausbaustufen. Ein Rausch in Macht führt zur Eigendynamik über Sucht und etabliert diese Erhöhung. Ist vorgegebenes Ziel erreicht so besitzt die Maschinerie ausgefeilte Eigendynamik. Sie ist nicht zu stoppen, sitzt in allen Köpfen und richtet sich nun gegen die verbleibende “Rasse” selbst. Jeder welcher nicht völlig konform ist, sich verhält oder die geringste Individualität dem selbsternannten Heil  gegenüber gibt mutiert zum gesuchten Ziel. Der Staat des Heils wird zum Schrecken für alle jene welche ihn erschufen. Dieser Staat ist nicht existenzfähig.  

Wir können beste Wirkungen von menschlicher Liebe   - zumindest zu Menschen hin-   auf Gesundheit und Wohlbefinden wissenschaftlich nachweisen. Wir können sie damit gesellschaftspolitisch durch setzen.  Auf allen Ebenen und frei öffentlich. Im Gegenzug besitzt auch Macht  gesundheitsfördernde Wirkung. Jedoch bezieht sie diese aus anderen Menschen, nicht aus sich selbst. Aus dem Tierreich Beispielsweise wissen wir dass die rangniedersten  Tiere ( “Hackordnung ” ) die schwächsten Immunsysteme besitzen..

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     Der Medizinsoziologe Nicholas Christakis von der Harvard University, Christakis fand heraus, dass Glücksgefühle ansteckend sind, das über mehrere Kontakte hinweg. Ist man selbst glücklich, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Freunde ebenfalls glücklich sind, um 15 Prozent zum Durchschnittswert erhöht. Die Wahrscheinlichkeit, dass sogar der Freund Deines Freundes glücklich ist, steigt um zehn Prozent. Selbst auf den Freund eines Freundes eines Freundes hat das eigene Gefühl noch einen messbaren Einfluss: sechs Prozent. Es gilt also: Wer im Zentrum zufriedener Menschen steht, ist tendenziell glücklicher.  »Jeder von uns hat viel mehr Einfluss auf andere, als wir erkennen können«, sagt der Harvard-Professor, » man muss dazu kein Superstar sein.« Hier steht eine mögliche Kaskaden-Reaktion im Raum

 Lasst uns zusammentreten, die öffentliche Diskussion entwickeln.

§ Phantasie ist höherrangiger als Intelligenz. Zitat Albert Einstein

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  Der cerebrale Cortex auch Neocortex  ist eine komplexe Struktur miteinander verbundener Nervenzellen, welche die Gehirnhälften abdeckt und das oberste Steuerungs- und Informationsverarbeitungszentrum des Körpers darstellt. Drei neuronale Netze, eines  im Herzen (Repertoire der Gefühle)  ein größeres  im Bauch und das komplexeste natürlich im Kopf. Es gibt beispielsweise  mehr Verbindungen vom Herzen zum Netzgehirn im Kopf als von diesem Gehirn zum neuronalen Netz (40.000 Neuronen) des Herzen. Nervenbahnen sollen Einbahnstraßen sein sicher auch noch unentdecktes/unverstandnes Infolinks bei  Superorganism

Frequenz und Sinnigkeit, Königinnen: Die Hetären

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 Die Hetären verkörperten Lebenswollust im eigentlichem Sinne. Sie waren ein öffentlich angesehener Berufstand vorchristlichen Altertums innerhalb einiger Kulturen. Diese Kulturen lassen sich Themenweise im Licht fortschrittlicher Natur erkennen bedenken wir die Vielfalt mancher Perspektiven. Die Hetären waren in den Disziplinen damaliger Wissenschaften und jenen der Künste bewandert. Das Handwerk der Hetären war angesehen und wichtig so dass einige ihrer Ausübenden namentlich bis heute Benennung finden. Auch dürften sie in Präsenz Einfluss auf manche politische Strömung genommen haben.  

Im Altertum waren sie vielfältigen Künsten mächtig besonders jenen der Musik und jenen der Liebe, zumindest aber der vielfältiger körperlicher Wohltaten. Es handelt sich bei den Hetären weder um Edel-, Tempelhuren, Geischas, Mätressen noch Konkubinen sondern um Spezifizierung einer Lebensphilosophie - Einstellung. 

 Wollen wir ein System  -zumindest- derzeitigen inneren relativen Unfriedens [manch Ton sozialer Netzwerke genügt schon; Urhebend dessen sind allgemeine Informationsdiskrepanz u. -Defizite] in eines von überdachter Erhebung allgemeinspezieller Lebensqualitäten wandeln so benötigen wir auch diese [in weiblichen wie männlichen Variationen] Form Berufungen freier diskreter[je mehr Aspekte/Information die Gesellschaft über medialen Diskurs [MM] verinnerlicht je mehr wächst  gesellschaftliche Akzeptanz] Hetären in frei öffentlich überdachtem [BdE] Umfeld. Grundwissen zu Kulturen, Psychologie und Verhaltensbiologie sind einem Berufsstand “modifizierter” Hetären sinnig leicht zu übermitteln; bestimmte Entwicklungsprozesse erzeugen bestimmte Phasen~>Rein käuflicher Sex findet sich in derzeit bereits vorhandenen Kreisen. Diesen Kreisen gegenüber braucht es keiner Kongruenz; die Arbeitsbedingungen sind jedoch auch hier zu überdenken wie humanistisch zu optimieren (Wir finden gute Informationen in Ländern in welchem das Sexkaufverbot existent ist, bzw eine sichtbare Illusion darstellt] Ist Bereitschaft ohne Lebensdruck valide Voraussetzung so ist es  Recht des Anbieters dies an zu bieten, also nicht das Recht den Käufers. Hetären sollen subventioniert sein. Hier sind einige Möglichkeiten denkbar. Derartiges zeigt sich kostbar für ein wandlungsfähiges Kollektiv in Zielsetzung inneren Friedens im Zeitabschnitt. Die BdE wird dies feststellen und valide darlegen können. Nichts anderes Beziehungsweise ähnliches betreiben junge Menschen wenn sie von Party zu Party eilen. Dies zumeist in Regionen -auch räumlich- wo sich Normen der Gesellschaften international im Zeichen von Spaß, Frequenz und Lebensfreude zerstreuen und auflösen. Dies lässt sich ganz deutlich sehen.

Jegliche professionelle Argumentation in Sachen -pro Verbot “käuflicher Liebe”- lies sich abschließend erfolgreich  [Forum Fuldaer Zeitung 2015 zu einem Anlass dessen, siehe Diskurs DK] kontern. Natürlich ist Art und Weise wie “das Geschenk des Körpers wie der Zeit” in Praxis und Umständen heute dar darlegt wird  -meist nur werden kann- recht häufig von destruktiver und völlig phantasieloser Natur. Oftmals gar von Menschenverachtender Natur auch in Deutschland; “nur” eine gesellschaftspolitische Frage. 

Dies ändert jedoch nicht: Der grundsätzliche Wert dieser Form Beruf oder Berufung in Bezug auf modifizierte Hetären, [Sekundär Sexkauf an anderer Stelle. Sex bleibt Eigeninitiative des/der Nähe gebenden Person] Beziehungsweise welchen Wert ein Land/Zusammenschluss  daraus zu Schöpfen im Stande sein könnte bleibt zu meinst {öffentlich}noch unerkannt.  Die Effekte der Befriedung/Abfederung meist männlichen Aggressionpotentials[mannigfaltiger Schattierungen] wären leicht über die Kombination in Frequenz und mit gewisser (hierfür spezifisch essentielle] Bildung (leicht zu bewerkstelligen!) des Berufstandes zu potenzieren. Auch Schöpfung erhöhter positivistischer {positives[auch wenn nur Sichtweisen] zeugt positives} Eigenschaften wie Häufigkeit lächeln, entspannte Ausstrahlung, individuelle Belastungserhöhung und Stressresistenz, Gefühl wie weiteres wirkend in Systemen, siehe auch Ereigniswelle AF43, Vorträge Dr. Dr. hc. Prof. Hans-Peter Dürr.

 Der Lösungsweg der BdE kann dies feststellen und valide darlegen [Verhaltensbiologie]. Wir können aus der Verhaltensforschung generieren welche Wirkung abgesicherte, freie Menschen stehend zumindest in relativer Bildung auf das Potenzial von Reizbarkeit und Aggression in Gesellschaften aus zu üben vermögen. Die Absicherung dessen lässt sich leicht Finanzieren, das Land ist steinreich, Steueraufkommen].  

Dem Standpunkt des einzelnen erschließt sich selten weiter angedachtes, man urteilt nach individuell spezifischen Prägungs-  und Erfahrungswerten, beurteilt demnach und überträgt eigen individuelles auf andere/anderes. Wie möchte man Beispielsweise als Musiker welcher an Zuspruch/Anerkennung  aller Formen bestens bedient ist nachvollziehen wie sich mach Menschen ohne dies und weniger zu fühlen vermögen? Manche, sicher. Jedoch tatsächlich eher selten und schwerlich.  Auch diesen Sachverhalt [Anwendung individueller Vorstellungswelten auf Beurteilungen von etwas]  vermag die BdE valide öffentlich aufzeigen.

Genug,, schluss mit Krieg und Hunger in der Welt! ~> Es ist machbar ~> bitte siehe Hier & Hier

Die beiden Menschenaffengattungen Schimpensen und Bonobos machen sich schwer zu beschaffende Geschenke. Dies aus mindestens zwei Motiven heraus a) Politischer Art (Im Zwecke von Allianzen zum sozialen Aufstieg in der Gruppe. b) In Sachen geschlechtlicher Zuneigung, kurz: Sexkauf. Dies legt dokumentierte Verhaltensforschung, jederzeit beobachtbar, offen. Mehr AF17)

Welchen prägenden Einfluss hat Musik auf den Menschen, -Der Spiegel- tastet/streift dies Thema 2003 mit den Titel  “Die Formel der Musik”.  hier

Ganz gute, allgemeine Informationen zur Problematik käufliche Zeit:

Dokumentationen ARTE HD, Das älteste Gewerbe, Prostituierte und Sexarbeit, 23 Dezember 2016 – 00:15 - 01:45

 In Sachen Formeln, Mathematik. Phantasieanregendes, hier etwas  Literatur: ”Musik und Mathematik“ zwei Bücher hier